Soft-Roboter der Zukunft werden nicht mehr von elektronischen Schaltkreisen gesteuert, sondern von pneumatischen. Das sind Röhren- und Kammernsysteme, in dem Druckluft fließt, sagen Forscher der University of California. Das reduziere den Energieverbrauch und den Platzbedarf für die Steuerungselemente und sei für die Anwendung am Menschen angenehmer. Doch was ist von dem Pneumorobot zu halten?