Solare Wärme lagern im Salzspeicher

salz spechert wärem c dtu dekLyngby: Nach einer Meldung von pressetext haben Wissenschaftler der Dänischen Technischen Universität Wärmespeicher aus Salz entwickelt. Diese könnten z. B. dazu dienen, solare Wärme für den Winter zu speichern. Mit diesem System wäre es möglich, Haushalte klimaneutral zu machen.

22 Quadratmeter Kollektor reichen

Solarkollektoren, die heißes Wasser produzieren, können in Kombination mit Wärmespeichern auf der Basis von flüssigem Salz 71 Prozent des jährlichen Wärmebedarfs einer dänischen Familie decken. Ähnlich dürfte es in Deutschland sein. Den Rest könnte Windstrom liefern, meint Gerald Englmair, der gerade an der Dänischen Technischen Universität (DTU) promoviert hat. Seine Experimente haben gezeigt, dass für eine solche Wärmemenge eine Solarkollektorfläche von 22 Quadratmetern ausreicht.

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Smartphone in der Tüte: App „Envelope“ lässt nur noch das Wählen von Nummern zu

Envelope reduziert Smartphone-Display (Foto youtube.com, Special Projects)

Nach einem Bericht von pressetext können exzessive Smartphone User ihr Lieblingsteil jetzt in eine Tüte stecken, die nur noch das Telefonieren zulässt. Möglich macht es eine App namens „Envelope“, die vom britischen Designstudio Special Projects entwickelt und von Google veröffentlicht wurde. Die App gehört zu Googles „Digital Wellbeing“-Initiative, die Nutzern dabei helfen soll, weniger Zeit mit dem Smartphone zu verbringen. Weiterlesen „Smartphone in der Tüte: App „Envelope“ lässt nur noch das Wählen von Nummern zu“

MOFs: Handys kühlen mit dem Schwitzeffekt

handys kühlen mit mofs c chenxi wang

Eine neue metallorganische Hülle, die Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen kann, soll Geräte wie Handy & Co künftig vor Überhitzung schützen. Diese Innovation haben laut pressetext Forscher der Shanghai Jiao Tong University entwickelt. Wenn das elektronische Gerät Wärme entwickelt, verdampft das Wasser. Die Verdunstungskälte schützt das geliebte Smartphone oder ein anderes mit der Hülle ausgestattetes Gerät.

 

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Mit KI-Systemen und Big Data maßgeschneiderte Therapien entwickeln

Der digitale Fortschritt verändert auch die Verhältnisse im medizinischen Bereich. So können auf der Basis von Big Data heutige KI-Systeme personalisierte Therapien entwickeln, was ganz besonders bei seltenen Erkrankungen etwa der Netzhaut ein entscheidender Vorteil ist. Die Systeme müssen aber auch gegen Hackerangriffe geschützt werden.

KI ist nicht nur der Roboter

Wenn von künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin die Rede ist, taucht sofort der Gedanke auf, dass ein Roboter im weißen Kittel den Blutdruck misst oder gar die Augen operiert. In der Tat könnten autonome Maschinen solche Arbeiten übernehmen, ohne dass im Hintergrund ein Mensch die Zügel in der Hand hält. KI ist jedoch keineswegs auf den Roboter reduziert zu betrachten. Vielmehr handelt es sich dabei ganz allgemein um ein lernfähiges System, das Muster erkennt und Probleme selbständig lösen kann. Ob die Lösung des Problems anschließend einen medizinischen Roboter oder einen Chirurgen aus Fleisch und Blut zum Operieren veranlasst, spielt nicht die entscheidende Rolle. Weiterlesen „Mit KI-Systemen und Big Data maßgeschneiderte Therapien entwickeln“