Während 5G bei uns gerade mal als Randerscheinung auftaucht, ist schon der der 6G-Nachfolger im Anmarsch. Forscher an der University of California in Irvine haben nämlich einen kombinierten Sender und Empfänger, einen sogenannten Transceiver, entwickelt, der übertragbare Datenmengen deutlich erhöht. Er arbeitet bei einer Frequenz von 28 bis 35 Gigahertz und nähert sich damit der für 6G angestrebten Frequenz von 100 Gigahertz. Zum Vergleich: 5G in Deutschland arbeitet bei zwei und 3,6 Gigahertz.
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