Forschern der Universita di Bologna ist es gelungen, einen intelligenten Verband zu entwickeln, der den Heilungsprozess von Wunden analysieren kann. Ein in diesem Hightech Verband enthaltener Sensor misst dafür die Feuchtigkeitswerte der Wunde und sendet sie anschließend an ein Smartphone. Ein Abnehmen des Verbandes ist dafür nicht mehr erforderlich, was gut ist für den Heilungsprozess.
Exakte Feuchtigkeit ist wichtig für die Heilung
Zahlreiche Faktoren wie etwa Temperatur und Säuregrad spielen beim Heilen von Wunden eine große Rolle. Besonders wichtig ist hierbei aber auch der Feuchtigkeitsgehalt der Wunde. Hat die Wunde zu wenig Feuchtigkeit, besteht die Gefahr des Austrocknens. Ist sie zu feucht, ist es möglich, dass das Gewebe weiß und schrumpelig werden kann. Beides ist ungünstig für den Heilungsprozess.
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Laut pressetext haben Forscher der südkoreanischen Konkuk University mit „KUBeetle-S“ einen winzigen Roboter entwickelt, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem fliegenden Nashornkäfer aufweist. Der flatternde Miniroboter zeichnet sich durch hohe Wendigkeit aus und kann bis zu neun Minuten in der Luft bleiben.
Gerade meldete pressetext, dass eine Gruppe von Forschern aus Hongkong und Berkeley ein künstliches Auge entwickelt hätte. Für Leute wie uns, deren Sehfähigkeit zwar nicht bei Null liegt, sich diesem Wert aber allmählich nähert, ein echter Hammer. Das Teil soll dem natürlichen Auge in der Form sogar ähneln. Nur mit der Auflösung ist es noch nicht weit her – nur 10 mal 10 Pixel. Doch befassen wir uns mit dem guten Stück mal etwas näher…