Elektromobilität ist im Kommen. Doch während die Autobauer darüber noch lamentieren, bringen junge Unternehmen wie unu aus Berlin längst erfolgreich kleine stylige Roller mit Akkubetrieb auf die Straßen. Der neueste Scooter des Berliner Start Ups ist nicht nur elektrisch, sondern obendrein auch noch smart.
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Barcelona: Forscher der ICFO haben mit dem Medizintechnikunternehmen B. Braun ein neues Verfahren entwickelt, das die Leistung von chirurgischen Netzen für Implantate deutlich verbessert. Damit wird laut den in „Nano Letters“ veröffentlichen Ergebnissen eine Verunreinigung mit Bakterien während des Eingriffes und die folgende Bildung eines infektiösen Biofilms auf dem Netz großteils behandelbar. Ein derartiger Biofilm verhindert wie ein Plastiküberzug, dass Wirkstoffe von Antibiotika die Bakterien auf dem Netz erreichen und zerstören.
Paris: Ein aktueller Bericht der UNESCO zeigt, dass moderne Sprachassistenten überkommene Geschlechterbilder übernehmen und fortführen. Um das zu verändern fordert die UNO-Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur die Verwendung eines „neutralen Maschinengeschlechts“.
Be’er Scheva/Köln: Forscher der Ben-Gurion University of the Negev haben einen Roboter entwickelt, der wie eine Drohne fliegt, sich aber auch in ein auf dem Boden fahrendes Gefährt verwandeln kann. Der Roboter, den das Forschungsteam „Flying Sprawl-Tuned Autonomous Robot“ (FSTAR) genannt hat, umgeht Hindernisse, indem er sich auf der Seite ausdehnt oder zusammenklappt.
Manchester/Wien: Über die Plattform „Vertus Fusion“ können Kunden beispielsweise Konzertkarten kaufen. Doch gleichzeitig werden die Social Media Profile der Käufer gescannt und gespeichert. Ein Überwachungs- und Bewertungsmuster nach chinesischem Vorbild?
Bisher wurde vermutet, dass das Internet nichts vergißt und daher sämtliche Daten bis zum Ende des Universums erhalten bleiben. Das scheint aber nicht zu stimmen wie das Beispiel Myspace zeigt: Dem einst größten sozialen Netzwerk sind 50 Mio. Dateien, die zwischen 2003 und 2015 hochgeladen wurden, inzwischen verloren gegangen. Liegt es an den Speichern?
Entwickler der der University of California haben einen Soft-Roboter entwickelt, der einen Sturz aus 200 Metern überstehen kann ohne größere Schäden zu nehmen. Grund dafür ist seine neuartige Hülle, die einem nicht gerade prall aufgepumpten Fußball ähnelt. Eingesetzt werden soll er in Katastrophengebieten und in der Raumfahrt.